Montag, 2. Juli 2012

Bereue nie, was du getan hast, wenn du dabei glücklich gewesen bist.

Coucou!


Sommerfeeling! Und wisst Ihr, wo ich am Wochenende war? Beim Fusion-Festival. Mit Tobi, R., J., S., Anni und Vivi. Hammer! Tobi und J. waren schon nach drei Stunden völlig betrunken und lagen irgendwo im Gras, wir fünf verrückten Mädels haben ganz viele neue Leute kennen gelernt. Also hieß es schon am ersten Abend (das Ganze ging vier Tage!): Party! Da waren Tobi und J. dann völlig weg. Und sie wurden auch die gesamten vier Tage nicht mehr nüchtern. Insgesamt haben wir wahrscheinlich sechs Stunden geschlafen.
Vier Tage lang feiern. Was will man mehr? ;-)
Konzerte, Spiele, Musik, Alkohol, Nacht, Freiheit, alles schön. Fusion ist ein bisschen das geborene Hippie-Festival: Sex, Drugs und Rock'n'Roll. Woodstock ist nichts dagegen. Ich habe zwar keine Drogen genommen, aber für die Jungs, die sich ab und zu mal 'nen Joint drehen, war das das Kifferparadies auf Erden. Wir haben aber aufeinander aufgepasst. Und jetzt sind wir alle bei J. zu Hause angekommen und werden hier übernachten.




Fazit: Ich bin absolut happy. Vier super-geile Tage!


Herrlich unperfekt. Vogelfrei. Durcheinander. Fassadenmädchen. Maskenmensch. Pretend to be happy. Rebellin. YOUNG AND LOST. Verrückt vor Angst. Verzweifelt.


So bin ich.


Endlose Nächte. Herzensnachbarn. Momente, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen. Im Bus am Fenster sitzen, Musik hören, nachdenken, träumen. Mittsommernächte. LUFT UND LIEBE. Salzige Sommerluft. Bunte Lichter, Nacht und Zuckerwatte. Sommernächte. Kopfhörer rein, Alltag raus. Glücksgefühle auf Hochtouren. Schokokuss und Hamburgnächte. Lachen, bis die Tränen kommen. Draußen, in der Großstadt. Nächte am Meer. Wassereismomente. Knutschflecken. Liebesbriefe.

Das mag ich.

Ein Herz voller verrückter Träume. Glücksgefühlsrausch. Tränenlikör. Frei sein, wild sein, jung sein. Minderwertigkeitskomplexe. Verlernt zu erzählen. Enttäuschungen und so, you know? Verdammte Schüchternheit. Gelernt zu schweigen. Schlafstörungen.

So sieht mein Leben aus. Ändern, nicht rumheulen.

Ändern? Warum? Verdammt, warum? Für keinen Reichtum, für kein Geld dieser Welt. Mein Leben, meine Meinung, meine Einstellung. Na, was denn nun?


Ich bin absolut glücklich!




Lots of Love,
Eure Eileen

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen