Neues Problem, sehr witzig. Ich kann auf keinen Zug mehr aufspringen. Sicher kennt Ihr Blog-Zug, eine gute Möglichkeit, um auf seinen Blog aufmerksam zu machen. Wenn das bei mir dauerhaft so bleibt, dass ich das nicht mehr nutzen kann, dann stört mich das auch nicht, aber wahrscheinlich bin ich mal wieder einfach nur zu doof und würde gerne wissen, was los ist.
Ihr kennt das: man soll zwei Zahlen addieren und das Ergebnis eintragen, dann kann man auf den nächsten Zug aufspringen und sein Blog wird in einer Liste (meistens die der Reisenden) angezeigt. Bei mir funktioniert das aber nicht. Wenn ich die ausgerechnete Zahl eintrage und auf den Link zum "Aufspringen" klicke, dann erscheint nur eine neue Rechenaufgabe. Und so geht das den lieben langen Tag weiter. Ich kann nicht mehr mitfahren. Warum ist das so?
Ich glaube, ich müsste mal ganz viele Blog-Infos und Tipps durchlesen, wahrscheinlich hab ich einfach nur was verstellt. Und wenn das für immer so sein sollte, dann ist das eben so. Vom Zug fahren wird mir sowieso immer ganz schlecht ;)
Eileen
Samstag, 26. Januar 2013
Freitag, 25. Januar 2013
Some changes.
Ich hatte Bock auf Veränderungen. Jetzt ist alles weiß, wow. Ganz zufrieden bin ich mit dem Ergebnis noch nicht, das heißt, ich werde wohl noch einiges basteln. Aber dieses Blau-Grau-Gemisch konnte ich irgendwann nicht mehr sehen. Jetzt müssen sich nur noch die Posts selbst ein bisschen ändern, denn der Mensch wächst mit seinen Aufgaben. Das nehm ich wahrscheinlich aber erst in Angriff, wenn ich wieder in Deutschland bin. Keine Ahnung, was die Zukunft bringt.
Und ich muss noch der Sache auf den Grund gehen, warum meine Labels und die Kommentarfunktion unter einem Post nicht mehr angezeigt werden. Wahrscheinlich eine falsche Farbe, aber ich wüsste gerne, wo ich das einstelle, ich dumme Nuss. Wer mir helfen kann, bitte melden! Dann hätten wir das also auch erledigt. Weitere Veränderungen folgen!
Eileen
Eileen
Abschiedsgeflüster.
Coucou!
Nein! Nur noch knappe drei Tage im schönen Spanien, dann müssen wir weiter, nächste Etappe unserer kleinen Rundreise ist Zadar/Kroatien. Wahrscheinlich werde ich nach dieser einen Woche in Zadar wieder genau auf die gleiche Art herummaulen, dass ich doch eigentlich nicht weg möchte.
Vorgestern habe ich übrigens Romy getroffen, eine liebe Freundin, mit der ich zusammen zur Schule gegangen bin. Sie ist Halbspanierin und kommt ursprünglich aus Valencia. Ein paar Tage Urlaub in Deutschland hat sie genutzt, um ihre Familie zu besuchen, und da haben wir uns eben kurzfristig verabredet, damit man sich nicht aus den Augen verliert.
Mein Bericht (auf Spanisch) ist so gut wie fertig, meine Koffer hab ich allerdings noch kein bisschen angerührt. Ich meine, ich komm zwar wieder, wenn im März mein Freiwilligendienst beginnt, aber das dauert noch so lange. Ich muss dringend noch ein bisschen Gelassenheit lernen ;)
Ich habe übrigens meine Kamera in Deutschland vergessen.. Das ist so typisch Eileen, ich könnte mich selbst ohrfeigen. Ich vergesse zu viel, ich lebe mein Leben total zerstreut. Vielleicht mal eine Sache, die ich ändern sollte.
Nun gut, heute ist Abschiedsessen mit unseren ganzen Kindern aus der Grundschule. Ich könnte heulen, wenn ich denen allen Tschüss sagen müsste. Man gewöhnt sich mit der Zeit an so eine Arbeit und irgendwann möchte man nichts anderes mehr machen.
Und morgen Abend gibt es eine riesige Abschiedsparty mit allen Leuten, die wir hier kennen gelernt haben, außerdem darf ich morgen Nachmittag kostenlos ein paar Runden in einer Tanzschule drehen, nachdem ich neulich da war und die Chefin mich tanzen gesehen hat. Irgendwie bin ich schon ein bisschen stolz. Vor allem hat sie mir die Adresse ihrer Tanzschule und auch ihre private E-Mail-Adresse gegeben, ich soll ihr schreiben und ihr alles über meine tänzerische Laufbahn erzählen. Sie hat mir wieder einmal bewiesen: Ich bin die geborene Tänzerin, einfach, weil ich es liebe!
Lots of Love,
Eure Eileen
Nein! Nur noch knappe drei Tage im schönen Spanien, dann müssen wir weiter, nächste Etappe unserer kleinen Rundreise ist Zadar/Kroatien. Wahrscheinlich werde ich nach dieser einen Woche in Zadar wieder genau auf die gleiche Art herummaulen, dass ich doch eigentlich nicht weg möchte.
Vorgestern habe ich übrigens Romy getroffen, eine liebe Freundin, mit der ich zusammen zur Schule gegangen bin. Sie ist Halbspanierin und kommt ursprünglich aus Valencia. Ein paar Tage Urlaub in Deutschland hat sie genutzt, um ihre Familie zu besuchen, und da haben wir uns eben kurzfristig verabredet, damit man sich nicht aus den Augen verliert.
Mein Bericht (auf Spanisch) ist so gut wie fertig, meine Koffer hab ich allerdings noch kein bisschen angerührt. Ich meine, ich komm zwar wieder, wenn im März mein Freiwilligendienst beginnt, aber das dauert noch so lange. Ich muss dringend noch ein bisschen Gelassenheit lernen ;)
Ich habe übrigens meine Kamera in Deutschland vergessen.. Das ist so typisch Eileen, ich könnte mich selbst ohrfeigen. Ich vergesse zu viel, ich lebe mein Leben total zerstreut. Vielleicht mal eine Sache, die ich ändern sollte.
Nun gut, heute ist Abschiedsessen mit unseren ganzen Kindern aus der Grundschule. Ich könnte heulen, wenn ich denen allen Tschüss sagen müsste. Man gewöhnt sich mit der Zeit an so eine Arbeit und irgendwann möchte man nichts anderes mehr machen.
Und morgen Abend gibt es eine riesige Abschiedsparty mit allen Leuten, die wir hier kennen gelernt haben, außerdem darf ich morgen Nachmittag kostenlos ein paar Runden in einer Tanzschule drehen, nachdem ich neulich da war und die Chefin mich tanzen gesehen hat. Irgendwie bin ich schon ein bisschen stolz. Vor allem hat sie mir die Adresse ihrer Tanzschule und auch ihre private E-Mail-Adresse gegeben, ich soll ihr schreiben und ihr alles über meine tänzerische Laufbahn erzählen. Sie hat mir wieder einmal bewiesen: Ich bin die geborene Tänzerin, einfach, weil ich es liebe!
Lots of Love,
Eure Eileen
Samstag, 19. Januar 2013
Invierno en Valencia con 21° C!
Coucou!
Erste Woche schon vorbei, ich will hier nicht weg. Unsere Kinder sind soooo süß, die Gastfamilie soooo nett und Valencia soooo schön :) Aber in einer guten Woche heißt es für uns wieder Koffer packen, dann geht es weiter nach Kroatien. Wir beide können kein Wort Kroatisch, mal sehen, was das wird.
Wir haben jetzt erst mal für den Rest des Tages und auch morgen frei, hier sind wirklich 21° C. Ich kann gar nicht richtig glauben, dass Januar ist. Tobi hat ernsthaft vor, im Mittelmeer baden zu gehen, aber nicht mit mir ;) Ich geh dann lieber ein bisschen shoppen, die Innenstadt von Valencia ist dafür nämlich DAS Paradies, hab ich gestern festgestellt! Oder ich habe gestern eine Tanzschule entdeckt, die wollte ich mir auch unbedingt noch einmal anschauen. Euch allen ein schönes Wochenende!
Lots of Love,
Eure Eileen
Erste Woche schon vorbei, ich will hier nicht weg. Unsere Kinder sind soooo süß, die Gastfamilie soooo nett und Valencia soooo schön :) Aber in einer guten Woche heißt es für uns wieder Koffer packen, dann geht es weiter nach Kroatien. Wir beide können kein Wort Kroatisch, mal sehen, was das wird.
Wir haben jetzt erst mal für den Rest des Tages und auch morgen frei, hier sind wirklich 21° C. Ich kann gar nicht richtig glauben, dass Januar ist. Tobi hat ernsthaft vor, im Mittelmeer baden zu gehen, aber nicht mit mir ;) Ich geh dann lieber ein bisschen shoppen, die Innenstadt von Valencia ist dafür nämlich DAS Paradies, hab ich gestern festgestellt! Oder ich habe gestern eine Tanzschule entdeckt, die wollte ich mir auch unbedingt noch einmal anschauen. Euch allen ein schönes Wochenende!
Lots of Love,
Eure Eileen
Mittwoch, 16. Januar 2013
Erste Etappe: Valencia/Spanien
Coucou!
Wir sind angekommen! Heute ist es relativ kalt hier in Valencia, hab ich mir sagen lassen, nur 12° C. Am Wochenende sollen es sommerliche 20° C werden, genau mein Stil. Ich bin nicht so der Kälte-Typ. Wenn ich das schon wieder höre, dass in Deutschland gerade -5° C sind, bin ich froh, dass wir hier gelandet sind.
Es gehört zu unseren Pflichten, unsere Erfahrungen mit diesem Programm aufzuschreiben, wir sollen für jedes Land, in dem wir waren, einen Bericht verfassen, indem wir unsere Arbeit, unsere Familie, unser Umfeld und unser kurzes Leben in diesem Land schildern und auch bewerten. Deshalb werde ich meinen Blog damit schon mal vollkritzeln, damit ich dann in zwei Wochen nicht mehr ganz so viel Arbeit habe. Nun aber zu Spanien:
Valencia ist eine sehr eindrucksvolle Stadt, sie ist und wirkt riesengroß, hat aber trotzdem einen eher kleinstadthaften Touch. Vor allem die Innenstadt ist extrem imposant und faszinierend, wir konnten aber bisher nur einen kleinen Stadtbummel unternehmen, zu mehr sind wir noch nicht gekommen, am Wochenende vielleicht. Jeden Abend sieht man irgendwo ein Feuerwerk, in jedem Restaurant gibt es Paella Valenciana, was wirklich gut schmeckt. Ungefähr zweihundert Meter von unserem Wohnort entfernt ist der Mittelmeerstrand, das Wasser ist zwar zu kalt zum Baden, aber es sieht trotzdem eindrucksvoll aus.
Viele Menschen sprechen hier Katalanisch, die U-Bahn-Stationen, Restaurantkarten und Straßenschilder sind hier alle zweisprachig. Ich würde gern noch Katalanisch lernen, aber erst mal muss Spanisch sitzen, dann sehen wir weiter.
Unsere Gastfamilie ist total durchgeknallt, aber sehr nett. Violeta und Pablo sind aus Mexiko eingewandert und haben sieben Kinder. Die beiden Größten, Sofía und Juan, sind schon ausgezogen, schauen aber trotzdem irgendwie jeden Tag vorbei. Dann kommen Yolanda, Isabel und Vicente, die drei gehen zur Schule. Yolanda und Isabel sind Zwillinge. Die zwei Kleinsten sind Marisa und Daniel.
Das Haus ist ziemlich klein, Tobi und ich schlafen in Juans altem Zimmer, eigentlich hat niemand ein eigenes Zimmer für sich alleine. Aber die Familie ist total herzlich. Auch obwohl unsere Sprachkenntnisse noch etwas mau aussehen. Ich hatte ja schon mehrere Spanischkurse und durch mein fast perfektes Französisch ist das Ganze sowieso noch einfacher für mich. Aber Tobi hat ganz schön zu tun, der konnte bei unserer Ankunft kein Wort Spanisch. Mittlerweile versteht er schon einiges, den ganzen Intensivkursen sei Dank, die er vormittags machen muss, wenn ich schon arbeiten gehe.
Unsere Arbeit ist großartig. Wir sind an einer Grundschule und betreuen mehrere Gruppen von Kindern. Wenn eine Klasse mal keinen Unterricht hat, kommt sie zu uns und wir beschäftigen uns mit den Kindern, sollen jedes einzelne quasi "zuordnen und analysieren", damit es für die Lehrer einfacher wird. Ist vielleicht zu vergleichen mit einem Förderprogramm. Dass sie Tobi und mich dafür allerdings genommen haben, ist mir schleierhaft, wir sind schließlich keine Pädagogen und können noch nicht mal richtig Spanisch oder Katalanisch, denn einige Kinder quasseln uns wirklich auf Katalanisch zu, da bin dann selbst ich überfordert. Wahrscheinlich haben sie hier Personalmangel, anders kann ich mich das nicht erklären ;)
Oder meine Arbeit in meiner Tanzschule hat hierbei gepunktet. Da hatte ich ja schließlich auch mit Kindern zu tun, denen ich etwas beibringen sollte. Bei Tobi könnte es sein riesengroßes Allgemeinwissen und seine Gabe, in jedem Umfeld, in jedem Land, zu jedem Zeitpunkt Leute auf sich aufmerksam zu machen, so dass er dann 1000 neue Menschen kennt. Das war schon gestern an unserem ersten Arbeitstag so, auf einmal war Tobi weg und ich hab ihm dann im nächsten Restaurant wiedergefunden, wo er ganz kumpelmäßig mit dem jungen Kellner auf englisch erzählt hat, der uns daraufhin sogar was zu trinken spendierte. So was schafft nur Tobi. Selbst wenn er die Sprache nicht kann und niemanden kennt.
Aufstehen heißt es um sieben. Unsere Gastmutter Violeta macht uns jeden Morgen ein Monster-Frühstück. Ich schaff nicht einmal die Hälfte von meiner Portion. "Aber du bist so dünn und klein, du musst was essen!", sagt sie dann immer. Tobi ist auch dünn, aber dafür sehr groß, zu ihm sagt sie das nicht. Hm. Ach, sie ist süß.
Halb neun fahre ich mit der Metro zu unserer Grundschule, das dauert ungefähr zehn Minuten. Um neun beginnt mein Arbeitstag. Tobi hat vormittags Spanischkurs. Kurz nachdem wir hier angekommen sind, sollten wir beide einen Spanisch-Test machen. Dabei kam in der Auswertung heraus, dass ich ruhig in das kalte Wasser geschubst werden konnte, Tobi allerdings noch ein paar Spanisch-Kenntnisse brauchte. In einer Grundschule ist mit Englisch noch nicht viel.
Vormittags ist mein erster Job, die ganzen Klassenräume fertig zu machen. Sauber machen muss ich nicht, das hat vorher schon jemand anders erledigt. In Spanien haben viele Kinder nachmittags Schule. Deshalb wird alles erst am nächsten Morgen vorbereitet. Gestern war noch die Sekretärin mit dabei und hat mich eingearbeitet, heute musste ich das zum ersten Mal alleine machen.
Jedes Kind bekommt ein Platzdeckchen und ein Stück Schokolade, ziemlich süß von der Schule. Aber bei über 20 Klassenräumen à la 30 Plätze ist man damit schon mal eine Weile beschäftigt.
Von um zwölf bis um eins habe ich Mittagspause, in der ich jetzt einfach mal die freie Zeit genutzt habe, um zu bloggen. Gegen eins kommt Tobi und schiebt sich dann auch noch was zu essen zwischen die Zähne (oder er kauft sich unterwegs was), bevor halb zwei dann die Schule losgeht. Es gehört zu unseren Aufgaben, die Schüler reinzulassen. "Oh, ihr seid die Neuen", wurden wir gestern gleich angequatscht. Vor uns waren zwei Australier da, die unseren Job gemacht haben.
Die erste Stunde haben alle Klassen Unterricht, dann nutzen Tobi und ich die Zeit, die ganzen Klassen plus die dazugehörigen Räume auswendig zu lernen. Zwei Wochen sind keine lange Zeit, aber ich bin trotzdem dafür, dass ich mich in dieser Schule wenigstens ein bisschen auskenne und die Namen von den Kindern weiß.
Zur zweiten Stunde kommt die erste Klasse zu uns. Wir haben einen extra Raum bekommen, ziemlich groß. Die Kinder sind sehr süß. Wir spielen mit ihnen, bringen ihnen ein paar Worte Deutsch bei, machen irgendwann auch Exkursionen mit ihnen und versuchen, unsere Spiele so zu gestalten, damit sie auch was lernen können. Heute beispielsweise haben Tobi und ich vor, mit den Kindern in den Wald zu gehen und "Das doppelte E" zu spielen, kennt Ihr das noch? :D
Als ich klein war, hab ich das ständig gespielt, in der Grundschule, sogar schon im Kindergarten. Hier in Spanien kennt man das gar nicht. Mal sehen, was uns noch für Quatsch einfällt, ich werde bestimmt mit einigen Mädchen auch ein bisschen tanzen und Tobi spielt mit den Jungs Fußball. Und er hat seine Gitarre mitgebracht, Musik ist bestimmt auch keine schlechte Idee. Wir haben eigentlich so viele lustige Einfälle, müssen aber alles der Direktorin vorlegen, klar. Die Kinder sind schließlich in der Schule und nicht im Ferienlager. Also geht spielen mal ja, immer allerdings nicht. Wir sollen ihnen vor allem Disziplin und Sorgfältigkeit nahelegen. Aber Tobi und ich sind der Meinung, das man das auch mit Spaß hinkriegt. Es ist ja auch schon Disziplin, wenn wir ihnen eine lustige Geschichte vorlesen und sie alle, jeder Einzelne, zuhören, weil sie unbedingt alles verstehen wollen. Natürlich wird zwischendurch gelacht, teils über die Geschichte, teils über Tobis spanische Aussprache und unseren typisch deutschen Akzent, aber das ist ja auch der Sinn der Sache. Die Kinder sollen gerne zur Schule gehen. Außerdem sind wir dabei, festzustellen, wer aus welchen Gründen gemobbt, gehänselt oder ausgeschlossen wird, wir wollen für ein besseres Schulklima und fröhliche Kinder sorgen. Mal schauen, ob man da in zwei Wochen Ansätze erreichen kann, aber mit Tobi an meiner Seite mach ich mir da überhaupt keine Sorgen, das Genie bekommt alles hin :)
Die Klassen wechseln sich ab, wir haben jeden Tag und jede Stunde verschiedene. Über jede Klasse sollen wir ein paar Notizen machen, was uns aufgefallen ist, was besser laufen könnte, worin die meisten Schüler noch Schwächen haben und vor allem auch Ideen und Vorschläge für die Lehrer, denn das Ziel dieser Schule ist es, jedes einzelne Kind mit guten Noten durchzukriegen. Aber eben nicht mit Stress, sondern Freude. Diese Notizen und Bemerkungen schreibe ich dann wahrscheinlich meistens, weil ich besser Spanisch kann als Tobi ;) Er spielt dann mit den Kinder noch was.
17 oder 18 Uhr haben wir meistens Schluss, helfen dann noch beim Aufräumen und können gegen 19 Uhr nach Hause gehen. Gestern sind wir dann halt noch ein bisschen durch Valencia spaziert, haben uns die Uni angeguckt, die Innenstadt und sind dann nach Hause, wo es Abendessen, eine warme Dusche und ein kuscheliges Bett gab.
Im Prinzip läuft so jeder Wochentag ab, samstags treffen sich die Schüler mit Lernproblemen in der Schule, das ist wie Nachhilfe, zwei oder drei Lehrer sind dann da, die wechseln sich aber jedes Wochenende ab. Da müssen wir dann auch noch mal dabei sein. Aber für den Rest des Tages und den ganzen Sonntag haben wir frei. Dann können wir vielleicht endlich mal mit unseren Eltern skypen, bisher waren nur ein paar kurze Mails drin, um wenigstens zu verkünden, dass wir gut angekommen sind, die Familie nett ist und die Arbeit Spaß macht.
Lots of Love,
Eure Eileen
Wir sind angekommen! Heute ist es relativ kalt hier in Valencia, hab ich mir sagen lassen, nur 12° C. Am Wochenende sollen es sommerliche 20° C werden, genau mein Stil. Ich bin nicht so der Kälte-Typ. Wenn ich das schon wieder höre, dass in Deutschland gerade -5° C sind, bin ich froh, dass wir hier gelandet sind.
Es gehört zu unseren Pflichten, unsere Erfahrungen mit diesem Programm aufzuschreiben, wir sollen für jedes Land, in dem wir waren, einen Bericht verfassen, indem wir unsere Arbeit, unsere Familie, unser Umfeld und unser kurzes Leben in diesem Land schildern und auch bewerten. Deshalb werde ich meinen Blog damit schon mal vollkritzeln, damit ich dann in zwei Wochen nicht mehr ganz so viel Arbeit habe. Nun aber zu Spanien:
V A L E N C I A :
Valencia ist eine sehr eindrucksvolle Stadt, sie ist und wirkt riesengroß, hat aber trotzdem einen eher kleinstadthaften Touch. Vor allem die Innenstadt ist extrem imposant und faszinierend, wir konnten aber bisher nur einen kleinen Stadtbummel unternehmen, zu mehr sind wir noch nicht gekommen, am Wochenende vielleicht. Jeden Abend sieht man irgendwo ein Feuerwerk, in jedem Restaurant gibt es Paella Valenciana, was wirklich gut schmeckt. Ungefähr zweihundert Meter von unserem Wohnort entfernt ist der Mittelmeerstrand, das Wasser ist zwar zu kalt zum Baden, aber es sieht trotzdem eindrucksvoll aus.
Viele Menschen sprechen hier Katalanisch, die U-Bahn-Stationen, Restaurantkarten und Straßenschilder sind hier alle zweisprachig. Ich würde gern noch Katalanisch lernen, aber erst mal muss Spanisch sitzen, dann sehen wir weiter.
U N S E R E G A S T F A M I L I E :
Unsere Gastfamilie ist total durchgeknallt, aber sehr nett. Violeta und Pablo sind aus Mexiko eingewandert und haben sieben Kinder. Die beiden Größten, Sofía und Juan, sind schon ausgezogen, schauen aber trotzdem irgendwie jeden Tag vorbei. Dann kommen Yolanda, Isabel und Vicente, die drei gehen zur Schule. Yolanda und Isabel sind Zwillinge. Die zwei Kleinsten sind Marisa und Daniel.
Das Haus ist ziemlich klein, Tobi und ich schlafen in Juans altem Zimmer, eigentlich hat niemand ein eigenes Zimmer für sich alleine. Aber die Familie ist total herzlich. Auch obwohl unsere Sprachkenntnisse noch etwas mau aussehen. Ich hatte ja schon mehrere Spanischkurse und durch mein fast perfektes Französisch ist das Ganze sowieso noch einfacher für mich. Aber Tobi hat ganz schön zu tun, der konnte bei unserer Ankunft kein Wort Spanisch. Mittlerweile versteht er schon einiges, den ganzen Intensivkursen sei Dank, die er vormittags machen muss, wenn ich schon arbeiten gehe.
U N S E R E A R B E I T :
Unsere Arbeit ist großartig. Wir sind an einer Grundschule und betreuen mehrere Gruppen von Kindern. Wenn eine Klasse mal keinen Unterricht hat, kommt sie zu uns und wir beschäftigen uns mit den Kindern, sollen jedes einzelne quasi "zuordnen und analysieren", damit es für die Lehrer einfacher wird. Ist vielleicht zu vergleichen mit einem Förderprogramm. Dass sie Tobi und mich dafür allerdings genommen haben, ist mir schleierhaft, wir sind schließlich keine Pädagogen und können noch nicht mal richtig Spanisch oder Katalanisch, denn einige Kinder quasseln uns wirklich auf Katalanisch zu, da bin dann selbst ich überfordert. Wahrscheinlich haben sie hier Personalmangel, anders kann ich mich das nicht erklären ;)
Oder meine Arbeit in meiner Tanzschule hat hierbei gepunktet. Da hatte ich ja schließlich auch mit Kindern zu tun, denen ich etwas beibringen sollte. Bei Tobi könnte es sein riesengroßes Allgemeinwissen und seine Gabe, in jedem Umfeld, in jedem Land, zu jedem Zeitpunkt Leute auf sich aufmerksam zu machen, so dass er dann 1000 neue Menschen kennt. Das war schon gestern an unserem ersten Arbeitstag so, auf einmal war Tobi weg und ich hab ihm dann im nächsten Restaurant wiedergefunden, wo er ganz kumpelmäßig mit dem jungen Kellner auf englisch erzählt hat, der uns daraufhin sogar was zu trinken spendierte. So was schafft nur Tobi. Selbst wenn er die Sprache nicht kann und niemanden kennt.
U N S E R Z E I T P L A N :
Aufstehen heißt es um sieben. Unsere Gastmutter Violeta macht uns jeden Morgen ein Monster-Frühstück. Ich schaff nicht einmal die Hälfte von meiner Portion. "Aber du bist so dünn und klein, du musst was essen!", sagt sie dann immer. Tobi ist auch dünn, aber dafür sehr groß, zu ihm sagt sie das nicht. Hm. Ach, sie ist süß.
Halb neun fahre ich mit der Metro zu unserer Grundschule, das dauert ungefähr zehn Minuten. Um neun beginnt mein Arbeitstag. Tobi hat vormittags Spanischkurs. Kurz nachdem wir hier angekommen sind, sollten wir beide einen Spanisch-Test machen. Dabei kam in der Auswertung heraus, dass ich ruhig in das kalte Wasser geschubst werden konnte, Tobi allerdings noch ein paar Spanisch-Kenntnisse brauchte. In einer Grundschule ist mit Englisch noch nicht viel.
Vormittags ist mein erster Job, die ganzen Klassenräume fertig zu machen. Sauber machen muss ich nicht, das hat vorher schon jemand anders erledigt. In Spanien haben viele Kinder nachmittags Schule. Deshalb wird alles erst am nächsten Morgen vorbereitet. Gestern war noch die Sekretärin mit dabei und hat mich eingearbeitet, heute musste ich das zum ersten Mal alleine machen.
Jedes Kind bekommt ein Platzdeckchen und ein Stück Schokolade, ziemlich süß von der Schule. Aber bei über 20 Klassenräumen à la 30 Plätze ist man damit schon mal eine Weile beschäftigt.
Von um zwölf bis um eins habe ich Mittagspause, in der ich jetzt einfach mal die freie Zeit genutzt habe, um zu bloggen. Gegen eins kommt Tobi und schiebt sich dann auch noch was zu essen zwischen die Zähne (oder er kauft sich unterwegs was), bevor halb zwei dann die Schule losgeht. Es gehört zu unseren Aufgaben, die Schüler reinzulassen. "Oh, ihr seid die Neuen", wurden wir gestern gleich angequatscht. Vor uns waren zwei Australier da, die unseren Job gemacht haben.
Die erste Stunde haben alle Klassen Unterricht, dann nutzen Tobi und ich die Zeit, die ganzen Klassen plus die dazugehörigen Räume auswendig zu lernen. Zwei Wochen sind keine lange Zeit, aber ich bin trotzdem dafür, dass ich mich in dieser Schule wenigstens ein bisschen auskenne und die Namen von den Kindern weiß.
Zur zweiten Stunde kommt die erste Klasse zu uns. Wir haben einen extra Raum bekommen, ziemlich groß. Die Kinder sind sehr süß. Wir spielen mit ihnen, bringen ihnen ein paar Worte Deutsch bei, machen irgendwann auch Exkursionen mit ihnen und versuchen, unsere Spiele so zu gestalten, damit sie auch was lernen können. Heute beispielsweise haben Tobi und ich vor, mit den Kindern in den Wald zu gehen und "Das doppelte E" zu spielen, kennt Ihr das noch? :D
Als ich klein war, hab ich das ständig gespielt, in der Grundschule, sogar schon im Kindergarten. Hier in Spanien kennt man das gar nicht. Mal sehen, was uns noch für Quatsch einfällt, ich werde bestimmt mit einigen Mädchen auch ein bisschen tanzen und Tobi spielt mit den Jungs Fußball. Und er hat seine Gitarre mitgebracht, Musik ist bestimmt auch keine schlechte Idee. Wir haben eigentlich so viele lustige Einfälle, müssen aber alles der Direktorin vorlegen, klar. Die Kinder sind schließlich in der Schule und nicht im Ferienlager. Also geht spielen mal ja, immer allerdings nicht. Wir sollen ihnen vor allem Disziplin und Sorgfältigkeit nahelegen. Aber Tobi und ich sind der Meinung, das man das auch mit Spaß hinkriegt. Es ist ja auch schon Disziplin, wenn wir ihnen eine lustige Geschichte vorlesen und sie alle, jeder Einzelne, zuhören, weil sie unbedingt alles verstehen wollen. Natürlich wird zwischendurch gelacht, teils über die Geschichte, teils über Tobis spanische Aussprache und unseren typisch deutschen Akzent, aber das ist ja auch der Sinn der Sache. Die Kinder sollen gerne zur Schule gehen. Außerdem sind wir dabei, festzustellen, wer aus welchen Gründen gemobbt, gehänselt oder ausgeschlossen wird, wir wollen für ein besseres Schulklima und fröhliche Kinder sorgen. Mal schauen, ob man da in zwei Wochen Ansätze erreichen kann, aber mit Tobi an meiner Seite mach ich mir da überhaupt keine Sorgen, das Genie bekommt alles hin :)
Die Klassen wechseln sich ab, wir haben jeden Tag und jede Stunde verschiedene. Über jede Klasse sollen wir ein paar Notizen machen, was uns aufgefallen ist, was besser laufen könnte, worin die meisten Schüler noch Schwächen haben und vor allem auch Ideen und Vorschläge für die Lehrer, denn das Ziel dieser Schule ist es, jedes einzelne Kind mit guten Noten durchzukriegen. Aber eben nicht mit Stress, sondern Freude. Diese Notizen und Bemerkungen schreibe ich dann wahrscheinlich meistens, weil ich besser Spanisch kann als Tobi ;) Er spielt dann mit den Kinder noch was.
17 oder 18 Uhr haben wir meistens Schluss, helfen dann noch beim Aufräumen und können gegen 19 Uhr nach Hause gehen. Gestern sind wir dann halt noch ein bisschen durch Valencia spaziert, haben uns die Uni angeguckt, die Innenstadt und sind dann nach Hause, wo es Abendessen, eine warme Dusche und ein kuscheliges Bett gab.
Im Prinzip läuft so jeder Wochentag ab, samstags treffen sich die Schüler mit Lernproblemen in der Schule, das ist wie Nachhilfe, zwei oder drei Lehrer sind dann da, die wechseln sich aber jedes Wochenende ab. Da müssen wir dann auch noch mal dabei sein. Aber für den Rest des Tages und den ganzen Sonntag haben wir frei. Dann können wir vielleicht endlich mal mit unseren Eltern skypen, bisher waren nur ein paar kurze Mails drin, um wenigstens zu verkünden, dass wir gut angekommen sind, die Familie nett ist und die Arbeit Spaß macht.
Ich glaube, ich werde heulen, wenn es in zwei Wochen weiter nach Zadar/Kroatien geht, hier ist es einfach sooo schön :)
Lots of Love,
Eure Eileen
Donnerstag, 10. Januar 2013
Welcome to the world.
Coucou!
Oh Gott, am Montag geht es los! Ich bin total kribbelig und schreibe ganz aufgeregt Listen, was ich alles mitnehmen will. Es ist nicht besonders einfach, zwischen meinen mittlerweile 59 Röcken zu entscheiden, Schuhe gibt es schließlich auch noch. Und Oberteile, Schminke und Schmuck nicht zu vergessen. Tobis Gesicht dazu und seine gestenähnlichen Armbewegungen (Hände über dem Kopf zusammen schlagen) sind eigentlich dazu da, um fotografiert zu werden, und das habe ich auch bereits mehrfach getan, aber er würde es nicht so genial finden, wenn die hier auftauchen ;)
Wir kommen natürlich wieder, und ich würde wahrscheinlich auch nie auswandern wollen, aber erst einmal sind wir dann mal weg :)
Oh Gott, am Montag geht es los! Ich bin total kribbelig und schreibe ganz aufgeregt Listen, was ich alles mitnehmen will. Es ist nicht besonders einfach, zwischen meinen mittlerweile 59 Röcken zu entscheiden, Schuhe gibt es schließlich auch noch. Und Oberteile, Schminke und Schmuck nicht zu vergessen. Tobis Gesicht dazu und seine gestenähnlichen Armbewegungen (Hände über dem Kopf zusammen schlagen) sind eigentlich dazu da, um fotografiert zu werden, und das habe ich auch bereits mehrfach getan, aber er würde es nicht so genial finden, wenn die hier auftauchen ;)
Ich will die Welt sehen!
Wir kommen natürlich wieder, und ich würde wahrscheinlich auch nie auswandern wollen, aber erst einmal sind wir dann mal weg :)
Lots of Love,
Eure Eileen
Sonntag, 6. Januar 2013
Neues-Jahr-Motivation. Mehr oder weniger.
Coucou!
Einen schönen heißen Tee, ein paar gute Filme, eine Packung Amicelli, eine schöne Badewanne, ein tolles Buch, ein entspannender Beauty-Tag, viel Schlaf, ein bisschen tanzen, leckeres und gesundes Essen: mehr habe ich gestern und heute nicht zustande gebracht. Und jetzt fühl ich mich gut. Vielleicht sollte ich das morgen auch noch mal machen :)
Aber nein, ich wollte in die Tanzschule. Also mach ich das auch. Und dann könnte ich so langsam mal ein Konzept für meine gesamten Vorsätze entwerfen, im Januar ist man da ja immer besonders übereifrig, im März ist das meistens alles schon verpufft. Dann sag ich mir immer, dass man im Januar dann ganz besonders viel machen könnte, um die anderen Monate wieder auszubügeln :)
Lots of Love,
Eure Eileen
Einen schönen heißen Tee, ein paar gute Filme, eine Packung Amicelli, eine schöne Badewanne, ein tolles Buch, ein entspannender Beauty-Tag, viel Schlaf, ein bisschen tanzen, leckeres und gesundes Essen: mehr habe ich gestern und heute nicht zustande gebracht. Und jetzt fühl ich mich gut. Vielleicht sollte ich das morgen auch noch mal machen :)
Aber nein, ich wollte in die Tanzschule. Also mach ich das auch. Und dann könnte ich so langsam mal ein Konzept für meine gesamten Vorsätze entwerfen, im Januar ist man da ja immer besonders übereifrig, im März ist das meistens alles schon verpufft. Dann sag ich mir immer, dass man im Januar dann ganz besonders viel machen könnte, um die anderen Monate wieder auszubügeln :)
Lots of Love,
Eure Eileen
Samstag, 5. Januar 2013
A saturday like he should always be!
Coucou!
Oder viel mehr guten Morgen! Heute habe ich so lange geschlafen wie schon lange nicht mehr. Und es tat mir gut. Danach gab es ganz lecker Frühstück im Bett, eine warme Dusche und ein bisschen Tanzerei zum Üben. So sollten Samstage immer beginnen.
Ich habe mir vorgenommen, ein neues Jahr als ein neues Blog-Leben zu nutzen, mal schauen, ob ich es diesmal schaffe, über meinen Schatten zu springen. Ich möchte mehr selbst fotografieren, was ich in den letzten Wochen und Monaten ja so lange auf Eis legen musste. Mich selbst werdet Ihr nach wie vor nicht zu sehen bekommen, aber ich werde mit der Zeit mutiger, was mein Leben betrifft. Und dadurch, dass Tobi und ich bald ins Ausland gehen, gibt es ja dann sowieso so viele Eindrücke festzuhalten, die ich dann auch irgendwo aufschreiben und zeigen will. Am 14. Januar geht es los - nach Valencia. Dort werde ich auch meinen halbjährigen Freiwilligendienst ab März verbringen, so lange ohne Tobi zu sein wird hart, aber wir schaffen das, wie wir auch schon meine Frankreich-Zeit geschafft haben.
Zurzeit bin ich also voll am Spanisch-Lernen, mein Volkshochschulkurs ist nächste Woche zuende, dann hab ich Niveau A1. Für mein Studium brauch ich A2, allerdings geh ich davon aus, dass ich in Spanien mindestens bis zu B1 komme, denn Spanisch ist so einfach strukturiert und logisch aufgebaut, das kann man sich im Prinzip selbst beibringen, wenn man ein bisschen Ahnung von Sprachen hat. Und dadurch, dass es von der Grammatik her genau das Gleiche wie Französisch ist, hab ich nur die neue Aussprache zu lernen, alles andere ist regelrecht süß :)
Bevor wir abreisen, plane ich noch einen Post von meinen Weihnachtsgeschenken und einen "What's in my bag?"-Post, ob ich das schaffe, ist eine andere Frage. Zeitmangel, Unwissenheit und Angst führen dazu, dass dieser Blog wahrscheinlich immer bleibt, was er ist: mein elektronisches Tagebuch. Auch gut.
Lots of Love,
Eure Eileen
Donnerstag, 3. Januar 2013
2013!
Coucou!
Schon wieder einen ganzen Tag durchgeschlafen! Aber wenn man sich Silvester etwas überfeiert, ist das auch kein Wunder! Es war eine supergeniale Silvesterparty mit genau den richtigen Leuten und ich hätte mit niemandem auf der Welt tauschen wollen.
Schon wieder einen ganzen Tag durchgeschlafen! Aber wenn man sich Silvester etwas überfeiert, ist das auch kein Wunder! Es war eine supergeniale Silvesterparty mit genau den richtigen Leuten und ich hätte mit niemandem auf der Welt tauschen wollen.
- Wenn es um Silvesterkracher, Raketen und sonstigen Firlefanz geht, sind Jungs wie kleine Kinder zu Weihnachten! ("Wow, guck mal, Eileen, eine Zehnerreihe davon. Boah, sogar eine große, ich werd verrückt!", Tobi, im Endstadium des "Angetrunken-sein", gegen 0.30 Uhr, 1.1.13)
- Sekt mit Cola schmeckt nicht!
- Manchmal tut es gut, wie kleine Kinder "Tabu" oder noch bescheuerter "Schokolade mit Messer und Gabel essen" zu spielen, nur das bei uns die Schokolade in Wackelpudding umgewandelt wurde.
- Nach dem Silvesteressen (Raclette!) bin ich auf dem besten Weg des Zunehmens!
- Neues Jahr, neues Glück!
- Tobi und ich sind schon dabei, uns auf Spanien vorzubreiten. In zwei Wochen geht es los, dann starten unsere Workshops und Reisen nach Spanien, Kroatien, Irland, Finnland, Schweden, Ukraine, Schweiz, Frankreich und Wales. Ich freu mich so extrem! Ursprünglich waren noch ein paar anderen Länder geplant und vielleicht schaffen wir auch noch Italien, aber das müssen wir mal sehen. Schließlich sind nicht wir diejenigen, die das planen.
- Ich freue mich auf dieses Jahr! :)
Ich wünsche Euch von Herzen ein frohes und gesundes neues Jahr 2013! :) :)
Lots of Love,
Eure Eileen
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